Durch die Arbeit an jenem Exposé habe ich endlich den erforderlichen Impuls erhalten um mein Thema weiter voran zu treiben.
Mein derzeitiger Arbeitstitel lautet: MODULAR GAME ART
Beziehen wird sich das Projekt auf bekannte Gestaltungsweisen im Bereich der Spielentwicklung und Architekturvisualisierung. Dies umfasst die Analyse von bestehenden Programmen, Gestalten eigenen modularen Bausätzen, das Testen von Generatoren zur Erstellung von Städten und Vegetation als auch dem Anwenden von Modularen Vorgaben auf 3D-Modelle. Dies soll als Endprodukt auf dem Steam Workshop bereitgestellt werden.
Problem:
Modulare Bauweisen, wie aus der Architektur bekannt, bieten Vorteile in mehreren Bereichen. Es ist eine schnelle und flexible Methode der Gestaltung. Angewendet wird dieses Prinzip auch in der Unterhaltungsbranche. Für die Darstellung von Architektur in der Spieleentwicklung ist es relevant, modulare Systeme zu nutzen, um ein effizientes Arbeiten zu garantieren. Eine weitere Möglichkeit, neben dem Nutzen in der direkten Spieleentwicklung, ist das Freigeben von 3D-Assets durch den Steam Workshop. Hierbei ist es dem Nutzer möglich, durch die Hilfe von 3D-Assets, Spiele zu gestalten bzw. zu erweitern. Es gilt zu erforschen welche Anforderungen von Architektonischer sowohl als der Konzeption und Planung von Spielwelten, bestehen und in welchen Bereichen diese Methode Nutzen findet.
Mögliche Fragestellungen:
– Inwiefern lassen sich modulare Gestaltungen von 3D-Assets in der Unterhaltungsbranche nutzen?
-Welche Schritte und Überlegungen benötigt die Erstellung eines Modularen 3D-Pakets?
-Welche Möglichkeit bietet die Nutzung einer Game-Engine für Visualisierungen realer und virtueller Architektur?
-Ist es möglich diese Assets, für schnelle Darstellungsweisen bzw. für Visualisierungen von Architektur nutzen?
Hypothese/Zielsetzung:
Der Prozess der Gestaltung und dem Nutzen von modularen Assets in unterschiedlichen Bereichen unter Berücksichtigung der Anforderungen von Architektonischer wie auch der Konzeption Spielwelten.
