- Sollte für den Fahrer Leistungsstärke vermitteln-> Emotionalität
- Jene warnen bzw. informieren, welche eventuell in Gefahr sind (z.B. Menschen, Lebewesen oder Sensoren vor dem Auto in Fahrtrichtung)
- Ab gewisser Distanz (z.B. bei 30 km/h = 8,3 m/s für 6 Sekunden Handlungszeit rund 25 m vorher) mit genügend Lautstärke, um das Auto wahrzunehmen
- Frequenz bzw. Tool, welches das Auto ab gewisser Höhe (z.B. 3m) lautlos macht, bzw. sehr leise.
- Evtl. Sound im Innenraum lauter erscheinen lassen, als nach außen hin (wird zu weniger aggressivem und vorsichtigerem Fahrverhalten führen -> Sicherheit für die restlichen Verkehrsteilnehmer-Wahrnehmungspsychologie?
- Sound im Innenraum zuspielen, wenn nötig
- Es muss zwischen dem generellen Sound des Elektroautos und den zu vermeidenden Störgeräuschen im Auto unterschieden werden
- Gesetzgebung-> sollte mehr erreicht werden, als die Gesetzgebung vorgibt?
Hans Zimmer, ein sehr berühmter Filmmusikkomponist, gestaltete für BMW einen eigenen Sound für Elektroautos.
Interessante Links zum Thema:
https://www.srf.ch/radio-srf-3/digital/motorenlaerm-es-ist-nicht-alles-echt-was-brummt
https://www.greenfinder.de/news/show/wie-klingt-ein-elektromotor/