Die Masterarbeit, welche ich im Zuge der zweiten Aufgabe des Pro-Seminars zu Masterarbeit analysieren möchte, trägt den Titel: „Signals of change in the transition towards sustainability – bottom-up innovation cases for the creative society“. Ich habe diese Arbeit im Online-Katalog einer ausländischen Universität in Mailand gefunden. Sie wurde im Jahre 2005 von einer Studentin namens Annamaria Formentini verfasst bzw. eingereicht. Aufgrund des Inhaltsverzeichnisses konnte ich feststellen, dass diese Arbeit Gemeinsamkeiten mit meinem Vorhaben für die Masterarbeit aufweist. Ein Thema, welches einen Aspekt meiner Arbeit betrifft, wird hier umfangreich ausgeführt. Dabei geht es darum, dass DesignerInnen Antreiber für den sozialen Wandel sein können und welche Maßnahmen geeignet sind, um ein Umdenken in der Menschheit zu erzielen bzw. wichtige Aspekte besonders des nachhaltigen Lebensstils auf die richtige Weise zu kommunizieren. Die Autorin untersucht zahlreiche Best-Practice-Beispiele und leitet aus diesen Maßnahmen ab, um dieses Ziel zu erreichen. Im Folgenden werde ich diese Arbeit nach den gegebenen Kriterien analysieren.
Author: Gloria Gietl
International Design Discourse-Zusammenfassung
In diesem Blogbeitrag fasse ich alle Lectures aus „International Design Discourse“ zusammen. Insgesamt habe ich die Lectures sehr gerne angesehen, da sie wertvolle Einblicke in so viele verschiedene Bereiche geben. Besonders die Projekte, die in manchen Lectures vorgestellt wurden, sind sehr inspirierend und beeindruckend.
Klanglicht Symposium-INNOCAD und 13&9
Anastasija und Martin stellen in diesem Video das Architekturbüro Innocad und das Produktdesignstudio 13&9 vor. Die Arbeit der beiden Designer und deren Teams wurde mit vielen Awards ausgezeichnet. Bevor sie uns von drei sehr erfolgreichen Projekten erzählen, stellen sie ihre außergewöhnlichen und erwiesenen Arbeitsmethoden vor: Im der Arbeitsumgebung herrscht eine New Holism Mentalität. Diese zeichnet sich durch den transdisziplinären Zugang zu neuen Aufgabenstellungen aus. Dadurch und auch weil sie immer versuchen, sich auf alle Arten von Ergebnissen einzulassen, erzielen sie sehr innovative Resultate.
Questioning material culture-Sylwia Ulicka
Sylwia gave an interesting talk about social responsibility and the consumption culture that we live today. She is a designer, researcher and lecturer. What drives her as a designer and when leading her students is the search for more sustainable ways of living. She dives in into the topic by defining what sustainable development is:
„Sustainable development meets the needs of the present without compromising the ability of future generations to meet their own needs.“
Work Work Balance-Saskia Schmidt
Saskia Schmidt spricht in ihrer Lecture über ihre Anfänge in der Designbranche. Dabei lernen wir nicht nur sie und ihren Weg kennen sondern auch einige ihrer Projekte.
Angefangen hat alles in einer (für deutsche Maßstäbe) Kleinstadt in Deutschland, wo sie eine Gestalter-Ausbildung abschloss. Leider hatte sie nicht das Gefühl, genug über Kreativität gelernt zu haben und deswegen entschließt sie sich, ein Studium zu beginnen. Der Studiengang IND zeigt ihr Möglichkeiten und Gestaltungsbereiche, in welchen man später tätig sein könnte. Der Bereich, der Saskia am meisten interessiert, ist Branding und Markenbildung.
Another try with functions
At some point in coding, it will become necessary to create one’s own functions. All that needs to be done to create one, is to name and declare that function and use it. For example, I will show you how to declare a function called redCircles. As the name might tell you, it should create red circles.
Conditional Statements
This blog post is going to review conditional statements, boolean expressions and logical and relational operators. The latter ones are needed in order to create conditional statements. I will list the most important ones:
Revising Basics (Part 3)
This blog entry is all about variables and how to define and use them. Essentially, there are two types of variables: built-in variables and variables that you define yourself. Built-in variables are variables that Processing has already stored and are ready to be used right away. This means that they don’t have to be defined at all.
Revising Basics (Part 2)
Part 2 of this revision of what we have already learned in the first semester concerns the fact that the code in Processing is placed in two different sections. Moreover, some more basic functions are explained that are needed in order to create the base for a visual outcome.
Revising the Basics (Part 1)
My first step in getting back to Processing was to revise the basics. Although we’ve had a very good coding tutor in the first semester, I already feel like I forgot most of what we’ve learned there. So this is why I found myself a beginners course on Youtube. It’s approx. 65 videos about learning Processing by Gabriel Duarte. I only consider half of them to be „the basics“ but this seems to be my first opportunity to go further into the material after I feel confident with the basics.