WHERE TO INTERACT

WO FINDE ICH INTERACTION DESIGN GRAZ?

EMPATHY SWARM, CURIOUS TAUTOPHONE AND DR. DOPPLERS MACHINE
Katrin Hochschuh und Adam Donovan 
21.09.2019 – 15.11.2019
esc medien kunst labor | GRAZ

Im Rahmen des steirischen herbst, gestalteten die beiden Medienkünstler Katrin Hochschuh und Adam Donovan, im esc medien kunst labor in Graz, eine Reihe von algorithmisch programmierten Objekten. Für knapp einen Monat (21.09.2019 – 15.11.2019) konnten Besucher, in Interaktion mit unterschiedlichen „intelligenten Installationen“ treten. Ziel der beiden Künstler war es den wachsenden Einfluss digitaler Technologien und die Entwicklung von selbstlernenden Programmen auf den Menschen zu analysieren und dem Zuseher zur bewussten Wahrnehmung und Auseinandersetzung mit Technologien zu bewegen.

Designing for VR – How to use VR for employee training

VR has been around for years – but somehow it has not fully established yet. Nevertheless, new VR glasses and technologies are constantly developed to make it accessible for the general public. You know it is going to be something big in the future, when companies like Google, Facebook and Microsoft invest millions into the development of VR technologies. As a consequence, UI/UX designers also face new challenges because as Hudelson (2017) says „We’ve all grown so used to designing for rectangles because every viewing device is a rectangle. When you’re in immersive 360 space, your environment is boundless.“ Therefore, the following questions arise:

Integration of the sensory system in the design of user experiences

The dream of visual dynamism is the same; to leave behind earthbound stasis and to fly into that liquid space of numerical architecture without gravity – John Whitney

This quote by John Whitney poetically describes the claim he made for himself as an animator, inventor and composer. The fascination in Whitney’s quote lies in the statement “to leave behind earthbound stasis” – herewith Whitney declares his vision as an animator to break out of the conventional and to get to the bottom of new possibilities.

Interaktive Infografiken – Vom klassischen Informationsdesign zu lebendigen Infografiken

Oftmals sind Infografiken eine Aufbereitung von Daten und Zahlenmaterial, auch besser bekannt als “Chart” bzw. Diagramme. Wenn eine entsprechende Datenbasis in digitaler Form vorliegt lassen sich daraus sehr einfach interaktive bzw. dynamische Infografiken erstellen. Sie erklären komplexe Zusammenhänge auf einen Blick und bringen Informationen schnell auf den Punkt. Der gestalterische Aspekt spielt dabei eine tragende Rolle. Gute Infografiken sollte sowohl informativ als auch unterhaltsam aufbereitet sein. Insbesondere interaktiver Content, also Inhalte, der den User zum Mitmachen motiviert, werden immer bedeutsamer.

Doodeling und design

Das Untersuchungsthema, mit welchem ich mich befassen werde, ist Doodeling und Comics in Design. Es handelt sich um die schnelle und einfache Visualisierung. Besonders bei der Entwicklung von komplexen Konzepten in Teams und der Übergabe von UX Research hat sich dieses Werkzeug als besonders hilfreich gezeigt. Es wird auch Business-, Lecture- und Livedoodeling genannt.

Übersicht

Gamfication in einer mobilen HR-App

Jim Collins sagte eins: „Great vision without great people is irrelevant.“ (Alroy, 2016). Erfolgreiches Onboarding neuer Mitarbeiter wird aufgrund des Fachkräftemangels immer wichtiger. Unter dem Begriff „Onboarding“ wird das Einarbeiten und Integrieren neuer Mitarbeiter in ein Unternehmen an sich sowie alle Maßnahmen, die diesen Prozess unterstützen, bezeichnet. Das sogenannte „An-Board-holen“ beginnt dabei nicht erst am ersten Arbeitstag, sondern bereits beim Unterzeichnen der Verträge. Zudem zählt auch die langfristige Mitarbeiterbindung als ein wichtiger Business-Faktor, denn nur zufriedene Mitarbeiter können für ein gutes Arbeitsklima und die Wettbewerbsfähigkeit sorgen, sowie zu einem anhaltenden Unternehmenserfolg verschaffen. Die Suche nach den besten Fachkräften gestaltet sich für manche Arbeitgeber jedoch schwierig und langwierig (Bube, 2019; Völke, 2019).

Digitale Barrierefreiheit – Indoor Navigation

Bei diesem Thema handelt es sich vor allem um Personen unserer Gesellschaft, die beim Designen eines digitalen Produktes oft vernachlässigt werden: Menschen mit Beeinträchtigungen. Diese können motorisch, visuell, verbal, akustisch oder kognitiv sein, wie z.B bei sehbeeinträchtigten Menschen, die Probleme beim Interagieren mit digitalen Medien aufweisen können. Aber auch Menschen mit temporären oder situationsbedingten Einschränkungen sind auf die digitale Barrierefreiheit angewiesen. Barrieren unterschiedlichster Arten lassen sich vermeiden, indem beispielsweise gut lesbare Schriftgrößen und Farbkonstraste für ältere Menschen, Untertitel bei Filmmaterial für Hörgeschädigte oder Screenreader für Sehbeeinträchtigte eingesetzt werden.