Keeping languages alive – thinking global


As in my last post mentioned communicating effectively on a global scale is certainly difficult. The idea that people with different experiences, genders, goals, and ages – often from diverse cultural, linguistic, and ethnic heritages – using varied thought processes and communication styles, can actually understand one another is an accomplishment indeed. But there are obstacles in the world of typography as well, preventing the undisturbed exchange of information.

But some collaboration in the field of design and precisely speaking, a five-year collaboration between Monotype and Google, has brought to the world important innovations all people can create benefits from.
The goal of the Google Noto project, as earlier mentioned was to develop a typeface family that encompasses all languages with a harmonious look, while digitally preserving rarely used languages, to help enable global communication across borders, languages, cultures.

The term “Noto” is shortened for the expression “no more tofu” with tofu referring to the blank boxes that appear when a computer or website isn’t able to display text, what happens oft when watching movies with subtitles in a language with special characters. These boxes appear because the font that supports that text is not available to the computer, causing confusion and a breakdown in communication. Google Noto now covers more than 800 languages and 100 writing scripts, which includes letters in multiple serif and sans serif styles across up to eight weights, as well as numbers, emoji, symbols, and musical notations.

“Even though we prioritize widely used languages, we still want to support other languages, even if no people are speaking them. There are some characters you can only see on stones. If you don’t move them to the web, over time those stones will become sand and we’ll never be able to recover those drawings or that writing.” – Xiangye Xiao, product manager, Google.

Today, when people are self – publishing in Native languages, both in print and online, these problems have a deeper meaning. Consistent usage of Unicode characters is vital for internet searches and databases; in Kwak’wala, for example, an indigenous language spoken in Western Canada, the same underline accent character is used across the board. That is why it is absurd when current limitations in computer technology dictate how a writing system should or should not look.





Sources:

https://www.linuxinsider.com/story/83979.html ;

https://www.bloomberg.com/press-releases/2016-10-06/monotype-and-google-collaborate-on-one-of-the-most-expansive-type-projects-in-history ;

https://www.uxbooth.com/articles/information-surfacing-communicating-through-design/ ;

http://www.languagegeek.com/typography/ ;


Books:

“Communication Highwire : leveraging the power of diverse communication styles” ; 2005;
Saphiere, Dianne Hofner;
Mikk, Barbara Kappler;
Devries, Basma Ibrahim ;

“Global Village : Design – Ursprung und Moderne” ; 2011;
Wenzl-Bachmayer, Monika, 1957- [HerausgeberIn];
Wagner:Werk Museum Postsparkasse;







The Development of Children’s Book Illustrations – The 20th Century

Recalling my last blog entry, one might remember the overall conclusion of illustrations of the 19th century: Fairy tales were in fact neither written nor illustrated for children. This is why, stories and illustrations were in most cases brutal, scary and very close to blunt reality – highly contrasting with children’s book illustrations of the 20th century. This blog entry shall give an overview of differences that illustrations of these two centuries show.

Mickey Mousing vs. Underscoring

Man spricht von Underscoring, wenn die Emotionen eines Charakters in der Musik ausgedrückt werden, was heutzutage — im Gegensatz zu früher, wo Regisseure nicht erwarteten, dass Underscore angenommen wird — einen Großteil der Erzählung in der Musik einnimmt. Es wirkt oft besser Gefühle mit musikalischen Elementen auszudrücken, anstatt diese im Film aufwendig in die Dialoge einzuflechten. (Vgl. Beauchamp 2005, S.45)

Underscoring bezieht sich also nicht rein auf die direkte Bewegung in einer Szene so wie Mickey Mousing in seiner reinen Form. Natürlich existieren viele Mischformen.

Quelle: Beauchamp, Designing Sound for Animation. Focal Press, 2005

European Youth Award 2019

Bei dem diesjährigen European Youth Award 2019, welches unter dem Motto „Europe on Fire“ stand, wurden frische, digitale Projekte, welche von jungen kreativen Köpfen aus ganz Europa entwickelt wurden, am FH-Joanneum gepitcht.

Besondere gut hat mir das Projekt „Path Out“ gefallen. Die Idee entstand durch ein treffen mit dem Syrischen Flüchtling Abdullah. Gemeinsam mit ihm wurde ein digitales Game entwickelt welches mehr Aufschluss über sein Leben in einem Kriegsland geben sollte aber auch über die Flucht ins Ungewissen. Das Spiel erinnerte von der Grafik/Ansicht an ein klassischen Gameboy Spiel (Pixelgrafik) – für mich an Pokémon für den Game Boy Color — gerade dies macht es für mich noch interessanter. Das Ziel war die Gesellschaft aufzuklären um somit ein Stück mehr Verständnis und Respekt für Geflüchtete Menschen zu schaffen. https://path-out.net

Bei dem Projekt Forest and Climate geht es prinzipiell um die (illegale)Abholzung in den Serbischen Wäldern. Durch die interaktive Karte welche sich auch der Webseite https://sumeiklima.org befindet hat man die Möglichkeit sich über die Lage in den Regionen zu Informieren. Das Ziel des Projektes ist es die Wälder neu aufzubauen. Die Grundidee ist natürlich großartig, nur gibt es mittlerweile schon sehr viele Ansätze in diese Richtung. Für mich scheint es noch ein sehr unausgereiftes Projekt zu sein, so es wurde auch noch keinen einzigen Baum tatsächlich gesetzt (obwohl ein sehr großes Team dahintersteht). Zudem ist die Webseite nicht auf Englisch übersetzt und nur drei Baumarten wird zurzeit Aufmerksamkeit geschenkt.

Die Herkunft von Schamgefühl

Gefühle wie Zorn, Angst, Trauer Glück und Freude werden oft als „Standard Emotionen“ beschrieben und bieten die Grundlage für unsere Positiven und negativen Gefühle. Wir teilen diese mit vielen anderen Lebewessen auf unseren Planenden. Gefühle wie Scham, Stolz und Schuld gelten als höhere gereihte Emotionen den sogenannten „Self-Conscious Emotions“ — diese sind meist in der Tierwelt nicht zu finden. Sie entstehen aus den Schlüssen über Bewertungen anderer Menschen bezügliche der eigenen Person, jedoch auch teilweise in Bezug auf ihrer sozialen Akzeptanz (vgl).

Aus emotionspsychologischer Sicht werden Schuld und Scham durch unterschiedliche persönlicher Wahrnehmung anders interpretiert.

Scham ist das selbst bzw. das globale negativ Bewerten. Demnach empfinden Personen Scham, wenn sie von sich selbst denken ein schlechter Mensch zu sein. Schuldgefühle Hingegen zeichnen sich durch das Fokussieren auf negative Bewertungen und Handlungen aus. Personen empfinden daher Schuld, wenn sie denken, sie hätten etwas Schlechtes getan. Bei Schuld empfinden Menschen typischerweise Reue, sind emphatisch gegenüber denen, die sie verletzt haben und neigen dazu sich zu Entschuldigen und die Situation zu begradigen. Bei Scham hingegen hat man das Gefühl von Wertlosigkeit, Leugnung, Situationsflucht und ist somit in den beiden genannten Beispielen die Schmerzhaftere Emotion, den bei Scham geht in der Regel auch das Erleben von Wut einher (vgl).

Scham ist ein soziales Gefühl, das beständig im Alltag unsere Gesellschaft präsent ist. Dadurch nimmt es für das eigene Selbstbild und das handeln von Menschen eine maßgebliche Rolle ein. Es gibt einen das Gefühl seine Selbstachtung verloren zu haben. Es entsteht meist durch ein Geflecht sozialer Beziehungen und dem geringen Maß an Anerkennung das man dadurch erfährt. Zudem setzt Scham ein Idealbild des eigenen Selbst voraus und entsteht meist, wenn man gegen die vorherrschende Norm verstoßen hat. Dieses Gefühl belastet und verunsichert Personen soweit bis es zu einer Isolation von andern kommt (vgl).

https://www.grin.com/document/293380
https://books.google.at/books?id=MrrHBQAAQBAJ&hl=de
https://brill.com/view/book/edcoll/9783657767250/BP000006.xml

Mixing with Artificial Intelligence

Audio plugins had been invented to replicate analog signal processors. With enhanced processing power and decreasing prices of modern computer hardware, the digital signal processors became very popular and affordable to the big majority of people interested in music production.

Nowadays the market for audio plugins is vast and a common laptop pc can replace a conventional analog studio for most purposes. Also digital processing opens the door to go beyond the physical boundaries of analog devices.

Active Acoustics – All Around Audio Symposium 2019

International Conference on Creative Media Technologies (IConCMT)

Am Mittwoch den 27. November 2019 haben wir an dem All Around Audio Symposium an der FH St. Pölten UAS teilgenommen, welches im Rahmen der International Conference on Creative Media Technologies (IConCMT) stattfand. Zu diesem Symposium kamen internationale Redner aus dem Bereich digitaler Medientechnologien, um über aktuelle Forschungen und Projekte zu referieren und diskutieren. Ebenso wurden Audiodemos und Installationen im Rahmen dieser Veranstaltung aufgebaut und zum Haut nah erleben der Ergebnisse zur Verfügung gestellt.   

Einer der Referenten war Fabio Kaiser, der für seine Firma Rohde Acoustics einen Vortrag über aktive Akustikinstallationen und dessen Anwendung in Musik und Kunst gehalten hat und hierbei das „Amadeus Active Acoustics“ – System vorstellte.

„What can Active Acoustics do? Applications for Speech, Music and Art”

Um die folgenden Inhalte zu verstehen, muss man zunächst den Ausdruck “Active Acoustics” verstehen. In der Welt der Raumakustik wird jeher versucht große Räume trockener zu machen, sodass die Hallzeit verringert und die Verständlichkeit dadurch verbessert wird. Das Konzept von „Active Acoustics“ nutzt die Rauminformationen, um die Hallzeit in beide Richtungen manipulieren zu können, das heißt sowohl den Raum akustisch größer gestalten, sodass er beispielsweise einem Kirchenklang ähnelt, oder die Hallzeit verringern, womit aus der Kirche wieder ein kleinerer Saal wird. Dies wird interessant, wenn man einen Saal für unterschiedliche akustische Veranstaltungen nutzen möchte. Beispielsweise sollen in der Andermatt Concert Hall (Schweiz) die Berliner Philharmoniker spielen, ebenso Seminare und Konferenzen stattfinden, kleinere Kammerorchesterformationen und normale Rock- und Popkonzerte.

So vielen verschiedenen Anforderungen gerecht zu werden, ist für einen Raum mit 650 Plätzen, ist eine akustische Herausforderung. Für eine Bass-geprägten Rockmusik wäre ein stark halliger Raum mit großer Nachhallzeit einem Desaster nahe, während eine Geige ihren Klang in einer trockenen Raumakustik nicht vollends entfalten kann.   

Für dieses und anderer Raumherausforderungen wendet Rohde Acoustics das Active Acoustics System von AMADEUS an.  

Dieses System nutzt eine Vielzahl an Lautsprechern und Mikrofonen, die im ganzen Raum verteilt werden. Dadurch kreiert AMADEUS in Echtzeit ein zeit- und positionsgenaues 3D-Reflexionsmuster. Zudem ermöglicht dieses System eine kostengünstige Lösung zur Mehrzwecknutzung eines Saals.

Ähnlich zum Amadeus System, hat Meyer Sound das Constellation entwickelt, welches man beispielsweise in Ingelheim im kING erleben kann. Das Constellation System optimiet durch ihre Anpassung der Raumakustik die Kommunikation der Musiker untereinander und fördert somit ein besseres Zusammenspiel. Meyer Sound nutzt hierfür ebenso eine Vielzahl an Mikrofonen und Lautsprecher, die im Raum und in den Wänden installiert sind, und zudem ein Signalverarbeitungssystem über D-Mitri. Da im persönlichen Gespräch mit Kaiser keine signifikanten Unterschiede dieser beiden Systeme festzustellen war, würde diese technische Recherche den Rahmen dieses Blogeintrags sprengen und wird deshalb nur in den Quellen vermerkt.

Ein weiteres Projekt, das Kaiser in seinem Vortrag zum Besten gab, war das James Bond Gebäude „Elements“ in Sölden. Hierbei wird ihr 3D Audio-System AMADEUS für die Raum und Elektroakustik angewendet und damit 3D Audio Soundscapes und immersive Klangerlebnisse produziert. Die Beschreibung für das neuartige Kinoerlebnis auf ihrer Website ist wie folgt:

„007 ELEMENTS begleitet den Besucher auf einer Reise durch eine Reihe von interaktiven Hightech Galerien, die sich um das Markenzeichen und alle klassischen Elemente eines James Bond Films drehen – wunderbare Titelsequenzen und dramatische Klangkulissen, atemberaubende Actionszenen ebenso wie Autos und technische Spielereien, einzigartige Drehorte, kultige Studio Sets und natürlich eine große Anzahl an überzeugenden Charakteren.“

Zusammengefasst war dieser Vortrag über die Digitalisierung der Raumakustik eines der spannendsten Vorträge an diesem Tag. Der Besuch dieser Veranstaltung an der FH St. Pölten war sehr interessant, solche Exkursionen sollten weiter gefördert werden, da es den aktuellen digitalen Forschungen zeigt und einen direkten Kontakt zur Industrie herstellt.

Quellen

Rohde Acoustics Website: https://www.rohde.at (Aufgerufen am 04.12.19)

IConCMT Website: https://iconcmt.fhstp.ac.at (Aufgerufen am 04.12.19)

Amadeus Acoustics Website: https://www.amadeusacoustics.com/what-is-amadeus (Aufgerufen am 04.12.19)

Meyer Sound Constellation https://meyersound.com/video/what-is-constellation/ (Aufgerufen am 04.12.19)

kIng Ingelheim Website: http://www.king-ingelheim.de (Aufgerufen am 04.12.19)

Video: „kING Ingelheim • Acoustical ambience with a Meyer Sound Constellation System”: https://www.youtube.com/watch?v=H15vf4ew-2Y (Aufgerufen am 04.12.19)

Amadeus Active Acoustic Projekte: https://www.amadeusacoustics.com/projects (Aufgerufen am 04.12.19)

“Active Acoustics – What Are They and How Do They Work?” – Rodgers, Julian (2017) https://www.pro-tools-expert.com/home-page/2017/9/6/active-acoustics-what-are-they-and-how-do-they-work (Aufgerufen am 08.12.19)

Andermatt Concert Hall – Swiss Alps https://www.andermatt-swissalps.ch/en/experiencing-andermatt/concert-hall/ (Aufgerufen am 08.12.19)

007 ELEMENTS – Sölden https://007elements.soelden.com/de/home.html (Aufgerufen am 08.12.19)

Soundscape-Komposition – Klangobjekt & Klangereignis

Spricht man von Soundscape-Komposition, so kann das Klangmaterial auf verschiedene Weise zustande kommen. Was alle Formen der Soundscape-Komposition gemein haben, ist ihre enge Verbindung zur technologischen Entwicklung. Einer der entscheidendsten Entwicklungsschritte jüngerer Vergangenheit, der unseren Umgang mit kulturell-künstlerischen Technologien bis heute prägt, ist die Erfindung der mechanischen und elektronischen Reproduktion von Kulturgütern und Kunstwerken. Im Kontext der Klanggestaltung meint das die Möglichkeit der Speicherung und Weiterverarbeitung des flüchtigen Klangeindrucks. Heute meint Medientechnologie nicht mehr nur einzelne Geräte, sondern bildet ein komplettes, umfassendes Gerüst aus Vermittlungen zwischen Menschen untereinander und Menschen und Maschinen. Kunst entsteht in diesem Kontext durch den kritisch-kreativen Umgang mit diesen Technologien.

Watch out – Europe on Fire!

European Youth Awards 2019

Am 28. November 2019 fand die Verleihung der EY-Awards im Audimax an der FH Joanneum in Graz statt. Der European Youth Award ist ein Wettbewerb, der eine Initiative zur Förderung neuer digitaler Entwicklungen von jungen Menschen (bis 33 Jahre), Start-ups und Sozialunternehmen ist. Die EY-Awards bieten eine Plattform für den Austausch innovativer Ideen und die Motivation für deren Umsetzung. Dieses Event kombiniert Inspiration, Motivation, Innovation, internationales Networking und Wissen und fördert somit moderne technische Lösungen.

Eines der Projekte war „Eye Build it“, welches der deutsche Masterstudent Adrian Wegener im Rahmen der diesjährigen EY-Awards präsentierte. Dieses Projekt gewann in der Kategorie „Connecting Cultures“ und wurde deshalb an der Verleihung präsentiert.

„Eye Build it“

„Eye Build it“ ist ein Augen getracktes 3D Programm, welches es Menschen mit physischer Einschränkung, wie zum Beispiel Querschnittslähmung, ermöglicht nur anhand ihrer Augenbewegungen Modelle zu zeichnen und zu kreieren. 

Diese Anwendung kombiniert die technischen Umsetzungsmethoden wie UX-Design, 3D-Printing und Eye-Tracking mit einem sozialen Nutzen zur Förderung von Inklusion und Therapie. Dadurch wird es dem Nutzer ermöglicht nur anhand der Bewegung der Augen etwas physisch zu kreieren, was derzeit noch einzigartig ist. Das Bild zeigt eines der visuellen Ergebnisse, die mit dem „Eye Build it-Creator“ gebaut wurde und nun Teil einer virtuellen Welt im Online Kommunikationsmodus genutzt werden kann oder mit Hilfe eines 3D Druckers physisch erfahrbar gemacht werden. Zudem ist diese Art des augengesteuerten Bauens durch das Programm leichter zu lernen, da man seine Objekte durch virtuelle Blocks zusammensetzt. Generell ist das Zeichnen mit den Augen nämlich eher schwierig, da es einen hohen Grad an Konzentration erfordert seine Augen länger auf etwas zu fokussieren.

Das künstlerische Zeichnen mit Augen zur Erweiterung der kognitiven Kreativität von Künstler wurde bereits 2015 entwickelt und umgesetzt. Ein Beispiel hierfür bietet der Künstler Graham Fink, dessen Werk in diesem Bild dargestellt ist. Ein solches Portrait entsteht innerhalb weniger Minuten und kann Live von den Besuchern der Londoner Galerie Riflemaker miterlebt werden. Hierbei wird der künstlerische Geist mit den neusten Eye Tracking Innovationen von Tobii verbunden und durch das Konzentrationvermögen des Künstlers selbst umsetzbar gemacht.

Im „Eye Build it – Creator“ ist es möglich dieses schwierige Konstruieren für die Massen möglich zu Machen und bietet zudem eine eigene Cyber-Space Plattform, in welcher sich die Creator über ihre Kunstwerke austauschen können. Hierbei findet auch eine Verbindung zwischen körperlich nicht eingeschränkten und eingeschränkten Menschen statt und verkleinert dadurch die Barriere zwischen ihnen. Zudem ist das Teilnehmen nicht teuer, da man einen Stick mit der Vollversion des Programms schon für 150€ erhält.

Zusammengefasst lässt sich sagen, dass die European Youth Awards einen besonderen Rahmen bieten für interkulturellen Austausch über neuste technische Entwicklungen der Digitalisierung, welche einen Nutzen für unsere Gesellschaft und dessen Weiterentwicklung bietet. Falls mir selbst eine kreative Idee innerhalb des nächstes Jahres kommt, welches sich in das Programm der EY-Awards einbinden ließe, würde ich ebenfalls im nächsten Jahr daran teilnehmen.

Quellen

European Youth Award Website: https://eu-youthaward.org/eya_contest/ (Aufgerufen am 04.12.19)

Winning Projects EYA19: https://eu-youthaward.org/winning-projects-2019/ (Aufgerufen am 04.12.19)

Eye Build it Website: https://www.eye-build-it.com (Aufgerufen am 04.12.19)

Adrian Wegener Profil: https://eu-youthaward.org/winner/adrian-wegener/ (Aufgerufen am 04.12.19)

Eye Build it Pictures: https://drive.google.com/drive/folders/1BSsJqZ_NeXII8dEv6R3JwF6VhYnz2QY6 (Aufgerufen am 04.12.19)

“Eye Build it”- Presseberichte: https://drive.google.com/drive/folders/1YqhiHbxb8ru6qpeJAt2cPXmIIoF9MYU0(Aufgerufen am 04.12.19)

“Eye-Tracking Tech Lets Artist Draw Hands-Free” – Seekers (Article, 2015) https://www.seeker.com/eye-tracking-tech-lets-artist-draw-hands-free-1769626111.html (Aufgerufen am 07.12.19)

„Eye Tracking und kognitives Denken in der Kunst“ – Eye-Tracking Kompetenzzentrum (Article, 2015)              https://eyetracking.ch/eye-tracking-und-kunst/ (Aufgerufen am 07.12.19)