Magazine Cover Design

A new direction I visited the last few weeks was to expand the cover design topic. Instead on only focusing on book covers I also looked a little bit into magazine covers.
The thing that stuck out most to me was the identification of magazine covers with its core themes. Book covers trends seem to be more universal. Take for example the last few years, when graphic designs became all the rage. In a lot of cases it is impossible to guess what genre a book is by looking at the cover. With magazines this seems to be different. Most of the time you understand what kind of magazine you are dealing with by a quick look at the cover. Design trends seem to play a secondary role.


Publications like “Time Magazine” or “National Geographic” use a distinct design element to achieve a coherent look. They use a simple frame to make the covers instantly recognisable. The great thing about this is that there is no need of a consistent picture style.

Fashion magazines on the other hand have a look that is very easy to recognize. Usually they depict a model looking straight into the camera to engage with the costumer. Obviously, “Vogue” is the prime example for fashion magazines. There is some experimentation with their covers. What is interesting is that even if they use unusual techniques like illustration, they still are very recognizable ss fashion magazines.

Satirical and critical Magazines often use illustrations to depict the comedic side of news. “The New Yorker” and “Mad” use illustrations since their beginnings. Illustration gives them a playful look and the opportunity to express themselves freely.


Magazine Covers can be as influential and iconic as book covers. They can become symbols and talking points in history. I think the juxtaposition of book and magazine covers could be very interesting and the further exploration could lead to an exciting master theses topic. The biggest problem I see is the sheer amount of references. I think defining the topic more is key.     

Lecture #02

Saskia Schmidt ist eine selbstständige Designerin, die ursprünglich aus Remscheid in Deutschland kommt, ihren Bachelor aber im Jahrgang IND11 an der FH Joanneum in Graz gemacht hat.

Bevor Saskia nach Graz kam, hatte sie bereits in Deutschland eine Ausbildung als Mediengestalterin abgeschlossen, in der sie immer wieder den Satz “Ein guter Gestalter kennt die Regeln und setzt sie außer Kraft” hörte. Sie verstand es anfangs nicht, alles musste bei ihr geordnet sein. Das Verständnis dafür kam dann durch praktische Erfahrung.

In der Lecture selbst spricht sie viel über ihren Werdegang, der davon geprägt ist, dass sie eine gewisse Zeit gebraucht hat, um sich selbstständig zu machen. Das lag in erster Linie daran, dass sie sehr viel Zeit mit nicht-selbstständiger Arbeit bei verschiedenen Agenturen verbracht hat.

Neben En Garde verbrachte sie auch einige Zeit bei studio grau in Berlin, wodurch sie nicht nur viel über Print lernte, sondern später auch Leadership-Skills unter Beweis stellen konnte, da sie ihre Chefin bei studio grau aufgrund einer Schwangerschaft für vier Monate vertreten sollte.

Mittlerweile hat sie erfolgreich den Sprung in die Selbständigkeit geschafft und arbeitet über einige ihrer bekannten Agenturen für eine große Bandbreite and Kunden.

Im Talk spricht sie auch darüber, dass das Netzwerk, dass sie sich im Laufe der Zeit aufgebaut hat mittlerweile zum Großteil aus Freunden besteht, was für sie gold wert ist.

Was man von Saskias Werdegang lernen kann ist, dass die meisten ungeplanten Umwege, die man so macht, auch etwas Gutes mit sich bringen. Jede getroffene Entscheidung, jede neue Bekanntschaft und jede Möglichkeit sich zu beweisen, haben dafür gesorgt, dass sie jetzt in der Lage ist, auf die sie hingearbeitet hat.



Work work balance – Saskia Schmidt

Inhalt

Saskia Schmidt reflektiert in ihrer Vorlesung über ihren Weg in die Selbstständigkeit. Die Reise beginnt in Remscheid, Deutschland, wo sie eine Lehre zur Mediengestalterin macht. Ein Satz, den sie zu dieser Zeit allerdings noch nicht verstanden hat, ist ihr bis heute gut in Erinnerung geblieben:

Ein guter Gestalter kennt die Regeln und setzt sie außer Kraft.

Aus Mangel an Kreativität beschließt sie zu studieren und bewirbt sich an einigen Universitäten. Angenommen wird sie schließlich auf der FH Joanneum in Graz, wo sie 2011 das Studium Informationsdesign beginnt. Während dem Studium arbeitet sie nebenher bei En Garde, was sie als eine der besten Erfahrungen überhaupt bezeichnet. Für ihr Pflichtpraktikum ging es allerdings nach Berlin – zu Studio Grau. Dort arbeitete sie unter anderem am Projekt Friedland, ein ehemaliges Flüchtlingslager nach dem zweiten Weltkrieg, das zu einem Museum umgebaut und schließlich auch Thema ihrer Bachelorarbeit wurde.

Zurück in Graz fing sie an bei verschiedenen Agenturen zu arbeiten, womit sie allerdings nicht ganz glücklich war. Aus diesem Grund kamen vermehrt Gedanken zum Thema Selbstständigkeit auf.

Du kannst nicht auf alles scheißen & dich dann wundern wenns stinkt.

Sie wollte etwas an der derzeitigen Situation ändern und sich selbständig machen. Ein über mehrere Monate laufendes Projekt mit En Garde und ein Jobangebot von Studio Grau aus Berlin machten ihr allerdings einen Strich durch die Rechnung. In Berlin sollte sie für einige Zeit ihre ehemalige Chefin vertreten. Nach dieser Zeit ging es zurück nach Graz und endlich in die Selbständigkeit.

Fazit

Saskia Schmidt beschreibt den Weg in die Selbständigkeit als einen langen, aber denke gerade das hat ihr auch viel geholfen. In den Jahren nach dem Studium konnte sie sich durch diverse Praktika und Jobs ein Netzwerk aufbauen, was ihr schließlich sehr zu Gunsten kam. Der Schritt in die Selbstständigkeit ist von vielen das Ziel – ich denke aber, dass es nie schaden kann, sich dabei Zeit zu lassen. Man kann diese Zeit nutzen so viel wie möglich von anderen zu lernen und Kontakte zu knüpfen. Das mag vielleicht nicht unbedingt notwendig sein, macht den Anfang aber mit Sicherheit etwas einfacher.

Ihren Rat, Praktika bei Agenturen zu machen, die am sympathischsten und nicht unbedingt am bekanntesten sind, finde ich richtig. In kleinen Agenturen ist es mit Sicherheit einfacher an größere, eigenständige Projekte zu gelangen. Wenn die Sympathie stimmt, könnte sich außerdem auch in Zukunft etwas daraus entwickeln. Allerdings finde ich es mindestens genauso wichtig, mit einer Agentur design-technisch auf einer Wellenlänge zu sein und ein ähnliches Verständnis/einen ähnlichen Anspruch an Gestaltung zu haben.

Saksia Schmidt war der Studiengang IND11, ist mir also quasi fünf Jahre voraus. Wobei sich das vermutlich nicht 1:1 vergleichen lässt, da ich, im Gegensatz zu ihr, nach dem Bachelor noch ein Masterstudium angehängt habe. Jedenfalls hat mich die Lecture stark darüber nachdenken lassen, wo ich in fünf Jahren stehen will und werde.

CI im Interior Design

Betrachtet man die Coporate Identity eines Unternehmens, ist auch Interior Design ein wesentlicher Teil davon. Die Einrichtung ist das Gesicht eines Unternehmens und dient als Kommunikationskanal an den Kunden. Ebenso verleiht sie einer Corporate Identity eine dritte Dimension und macht sie so einprägsamer. Durch Inneneinrichtung kann ebenso die Wahrnehmung des Konsumenten beeinflusst werden, was besonders im Service Bereich hilfreich ist, um sich von der Konkurrenz abzuheben. Außerdem spielt Kundenwahrnehmung eine wichtige Rolle um eine long-term Relationship zwischen dem Konsumenten und der Marke aufzubauen. 

The graphic T – das ideale Medium

Im Moment liegt der Fokus meiner Recherche auf dem klassischen T-shirt, welches jahrelang einen hohen Stellenwert in der Grafik und Mode Szene hat. Immer wieder wird es dafür genutzt wichtige Statements zu verbreiten oder Aufmerksamkeit zu erregen. Durch das Tragen unterstützt man das aufgedruckte Statement und trägt es in die Welt hinaus. Viele Designer nutzen dieses Tool, um persönliche, sozial kritische oder ganz banale Anliegen grafisch umzusetzen und diejenige Thematik für andere sichtbar zu machen.

Cultural differences and dimensions

Recently, I stumbled across two interesting books that were available online:

Heimgärtner, Rüdiger (2017): Interkulturelles User Interface Design. Von der Idee zum erfolgreichen Produkt. Wiesbaden: Springer Vieweg. 

Baldauf, Nicole/Lang, Rainhart (2016): Interkulturelles Management. Wiesbaden: Gabler Verlag.

I will refer to these books in this and the following blogpost. Even if they are not exactly about different cultural approaches in graphic design, I think they are related to it and there is a lot to learn from them. It is important for me to have an interdisciplinary approach when doing research and keep my mind open.

WHAAM!-isation of visual culture: Conclusion

So let’s make a conclusion:

There are various comments and criticisms about the value of pop art in development of modern graphic design. No matter how much this postmodern period of art has helped techniques to degrade the consciousness of the meaning of art, it must be emphasized that, because of its everyday life, motive is at the very core of what people want, need, or use, inseparable from popular culture, which is no coincidence.

With its special yet simple, colorful and carefree features, pop art works are part of the practice of graphic design. Graphic design is a way of designing an end-to-end message that possesses its elements and principles as tools for successful visual communication. The pop artists knew how to create because they had already adopted a visual dictionary to create a visual message; most pop artists began their careers in commercial art. Warhol was a successful illustrator and graphic designer for the magazine; Ruscha was also a graphic designer, and James Rosenquist began his career as a billboard painter and the like. Because of the knowledge on art and practice of graphic design, when it comes to visual communication, pop art artists had an advantage over traditional artists, who created for the sake of the art itself.

Some like Jan Arsen (journalist), consider that the visual culture of today is unthinkable without thousands of photographs similar to the Warhol Polaroids of the rich and famous that served as the basis for some of his work. Arsen’s point of view is that one cannot “outgrow” pop art, because it will surely outlive us.

In my next blog, I will try to make a collection of pop art based typefaces.

Sources:
https://www.fsu.edu.rs/istorija-grafiti-umetnosti-stencil-art/
http://guity-novin.blogspot.com/2010/06/chapter-33-pop-art.html
https://repozitorij.ffos.hr/islandora/object/ffos%3A4107/datastream/PDF/view

WHAAM!-isation of visual culture


According to the designer Mario Tomisa, contemporary societies are based on mass-production and consumption, and the global exchange of capital and labor, so he concludes that design can be also defined as an intellectual and creative interdisciplinary activity that functions within the society and has the need to materialize myths in order to foster mediation within the cultural system.

The term “Design” itself, as a synthesis of art and industry, began to be theoretically elaborated from an early age of “Second Modernization”, that is, in the early 1950s.

So when we say that design itself is a synthesis of art and industry, there is no wonder that we can not determine for sure what differences graphic design from pop art, which arises as a result of a technique of work applied during work process in graphic design.

Professor of Graphic Design Ryan Hembree at the University of Missouri details how graphic design differs from art, and thus the ultimate goal of creating work between an artist and a graphic designer. He points out the fact that designers sometimes use the same tools as a painter, sculptor, or photographer when creating their work, which may even contain pieces of artwork within the composition. To high art and design, creative creation is common, but individual purpose is completely different. Hembree states that high art is self-sufficient, as well as the motives of creation that are expressed on an individual level. The artist explores social problems, creates an opinion (viewpoint), and provides viewers with scenes of the world around them. Although most artists’ aspiration is to sell works to people who relate to their works on a visual and emotional level, the work itself is mostly created for its own reasons, not for the individual buyer. Graphic design, on the other hand, is a vocation that involves creating visual communication at the expense of a customer who has a very specific need and is willing to pay for it.

On the other hand theorist Rick Poynor notes and points out that graphic design has always borrowed motifs from other fields of art, questioning how the element of postmodern borrowing differs from borrowing from previous artistic periods throughout history. As an example of a design that borrows distinctive elements from previous artistic periods, he takes the design created by Malcolm Garrett to cover the album New Gold Dream of music rock band Simple Minds. Thus, the cover of the said album contains a combination of medieval motifs, such as the Catholic Cross, which at its core contains the motif of the Heart of Christ, inside which is a booklet, with a medieval calligraphic font over a “marble” background. The overall impression does not give the impression of contemporary design, but it does convey that visual message of the basic idea of ​​the album.

Through my research, I found many designers and artists, who could be interesting for my topic, but I don’t want to make this post really, really long so I am going to mention just a couple of them.

  • Butcher Billy
    One of them is a designer who publishes works under the artistic name Butcher Billy. This Brazilian illustrator and designer, like his pop predecessors, draws inspiration from what he considers to be a popular culture of various sources (such as music, comics, movies, games, etc.), and fuses them into interesting works. He considers himself a butcher of popular culture obsessed with finding the perfect cut. Nowadays, making links to pop culture can be common and boring, but this is not the case with this artist. His work is recognizable for its vibrant, vibrant colors. It gives observers, with a sense of nostalgia, a fresh look at the already familiar current scene.
  • Shepard Fairey
    Another example is the work of artist Shepard Fairey. Shepard Fairey is a contemporary street artist, illustrator, graphic designer, activist and founder of the OBEY Clothing clothing line. Formerly known to the public as the creator of Andre the Giant Has a Posse (1989), he became even more famous by creating the HOPE (2008) poster for Barack Obama’s presidential campaign. The HOPE poster incorporates photography into the composition.
  • Richard Avedon
    He was born in New York and he attended DeWitt Clinton High School in the Bronx, where he worked on the school paper with James Baldwin. After briefly attending Columbia University, he started as a photographer for the Merchant Marines in 1942, taking identification pictures of the crewmen with his Rolleiflex camera given to him by his father as a going-away present.
    Among his important works are the photographies of members of a music group “The Beatles”, which he took in August 1967. Four of them were later adorned with psychedelic effects. They were first published in the 9 January 1968 edition of the US magazine Look and were subsequently sold as posters.


Sources:
https://www.fsu.edu.rs/istorija-grafiti-umetnosti-stencil-art/
https://repozitorij.ffos.hr/islandora/object/ffos%3A4107/datastream/PDF/view
http://guity-novin.blogspot.com/2010/06/chapter-33-pop-art.html